Fund von menschlichen Skeletten

Diese waren auf einer Fläche von 7m auf 20 m verstreut und wurden nach ersten Ermittlungen vor kurzer Zeit vom Gletscher freigegeben. Aufgrund der Ausrüstungsgegenstände, müssen die Berggänger vor einigen Jahrzehnten verunfallt sein. Die Skelettteile sowie alles aufgefundene Material (ein alter Feldstecher, Kleingeld in den 20-Jahren geprägt, Skistöcke aus Holz) werden nun durch das IRM (Institut für Rechtsmedizin) und die kriminaltechnische Abteilung (KTA) ausgewertet.

Die formelle Identifikation der aufgefundenen Skelette kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen und wird mit Hilfe einer DAN-Analyse erstellt.

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