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1000 Quadratmeter Drogen

September: Eines der grössten Hanffelder der letzten Jahre wurde im Innerrhodischen Oberegg entdeckt - das kurz vor der Ernte stehende Drogenfeld war sehr professionell angelegt.

Weder Häuser noch kleine Waldwege führten an dem 1000 Quadratmeter grossen Hanffeld vorbei, der Platz war sehr abgelegen. Damit bestätigte sich einmal mehr: Das Appenzellerland scheint mit seinen vielen abgelegenen Plätzen in gewisser Hinsicht schon fast präsdestiniert für die Anlegung von Hanffeldern zu sein.

Das Oberegger Hanffeld, das durch Zufall von einem Spaziergänger entdeckt worden war, wurde sobald feststand, dass es sich um Drogen- und nicht um Industriehanf handelte, von der Polizei vernichtet. Das Feld, das kurz vor der Ernte stand, wurde sofort gerodet und die Pflanzen vernichtet.


Weitere Monate im Jahresrückblick 2006:
«Januar: Die Rettung der Ehre»
«Februar: Seuchengefahr auch im Appenzellerland»
«März: Beat Hefti olympisch top»
«April: König Harald und Königin Sonja in Appenzell»
«Mai: Ausserrhodens immopARade»
«Juni: Die Mannschaft von Köbi National»
«Juli: Die schönen Appenzeller»
«August: Unglück in der Sitter»

Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 28.12.2006 - 16:23:00