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Trotz Ausweisentzug mit 2.01 Promille Selbstunfall verursacht

Kriens/LU. Am frühen Samstagmorgen verursachte ein 22-jähriger PW-Lenker in Kriens mit 2.01 ‰ einen Alleinunfall. Dem Lenker wurde bereits zuvor der Führerausweis entzogen. Er blieb unverletzt und entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den Schaden zu kümmern.

Am Samstag, 30. August 2014, 06:30 Uhr, fuhr ein 22-jähriger Schweizer mit Migrationshintergrund mit einem Personenwagen in Kriens gegen einen Maschendrahtzaun. Der Automobilist fuhr mit dem Auto seines Vaters auf der Himmelrichstrasse Richtung Zentrum Kriens. Aufgrund des hohen Alkoholpegels geriet der Junglenker innerhalb einer Linkskurve über den rechtsseitigen Fahrbahnrand hinaus. Dort überfuhr der Wagen einen Grünstreifen sowie das angrenzende Trottoir. Anschliessend kollidierte das Fahrzeug mit einem Maschendrahtzaun. Ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern, entfernt sich der Lenker von der Unfallstelle. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden beläuft sich auf insgesamt 17'000 Franken.

Aufgrund eines Hinweises eines aufmerksamen Passanten, konnte der Lenker schliesslich im Rahmen einer Nahfahndung angehalten werden. Der Junglenker war ohne gültigen Führerausweis unterwegs, da dieser ihm zuvor bereits entzogen worden war. Ein durchgeführter Atemlufttest ergab einen Wert von 2.01 Promille.

LuzernLuzern / 31.08.2014 - 11:26:56