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Motorradfahrer nach Unfall mit Helikopter ins Spital geflogen

Brunegg/AG. Ein 31-jähriger Motorradfahrer zog sich bei einem Unfall auf der Autobahn A1 mittelschwere bis schwere Verletzungen zu. Er musste mit einem Rettungshelikopter ins Spital geflogen werden. Die Kantonspolizei geht von einem Selbstunfall aus.

Ein 31-jähriger Motorradfahrer fuhr am Freitagnachmittag, 4. Juli 2014, 15.30 Uhr auf der Autobahn A1, Fahrbahn Zürich von Lenzburg Richtung Baregg-Tunnel. Höhe Gemeindegebiet Brunegg führte er ein Bremsmanöver aus, kam zu Fall und schleuderte in ein vor ihm fahrendes Auto.

Der Motorradfahrer erlitt mittelschwere bis schwere Verletzungen. Ein aufgebotener Rettungshelikopter (TCS) flog ihn ins Kantonsspital Aarau.

Der Portugiese aus dem Bezirk Lenzburg dürfte beim Bremsen infolge des vor ihm verlangsamenden Verkehrs die Herrschaft über seine Yamaha verloren haben. Die Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aarau ordnete eine Blut- und Urinprobe an. Der genaue Unfallhergang wird durch die Kantonspolizei geklärt. Der entstandene Sachschaden beträgt zirka 8'000 Franken.
Der Unfall führte in beide Richtungen zu Verkehrsbehinderungen und Rückstau. Um 16.25 Uhr war die Unfallstelle geräumt und der Verkehr konnte wieder normal zirkulieren.

AargauAargau / 05.07.2014 - 10:44:40