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Felssturz war ein Unfall, keine Hinweise auf Straftat

Nachdem eine Frau am Dienstag, dem 10. Juli 2018, von einem Felsvorsprung bei der Ruine Rifenstein stürzte und später im Spital verstarb, haben die Staatsanwaltschaft und die Polizei Basel-Landschaft das Geschehene abgeklärt. Es handelt sich um ein tragisches Unfallgeschehen, eine Straftat kann ausgeschlossen werden.

In der Nacht von Montag, 9. Juli 2018, auf Dienstag,10. Juli 2018, stürzte eine 34-jährige Frau etwa um 01:20 Uhr in der Umgebung der Ruine Rifenstein (Gemeinde Reigoldswil BL) von einem Felsvorsprung und verletzte sich dabei schwer (polizeinews.ch berichtete).

Nach der Bergung wurde das Opfer mit der REGA in ein Spital geflogen, wo es seinen schweren Verletzungen trotz einer intensiven medizinischen Versorgung erlag.

Die Abklärungen der Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft und der Polizei Basel-Landschaft haben ergeben, dass die Frau als Folge eines tragischen Unfalls verstorben ist. Weder die durchgeführte Obduktion noch die weiteren Abklärungen lieferten Hinweise auf eine Straftat, so dass eine solche ausgeschlossen werden kann.

Aus Rücksicht auf die hinterbliebenen Angehörigen macht die Staatsanwaltschaft keine weiteren Angaben zum Unfallgeschehen.

Basel-LandschaftBasel-Landschaft / 16.07.2018 - 16:38:26